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2020

Industrie 4.0
Pelletspressen und Strohmühlen werden in mobile Container verbaut und produzieren vollautomatisch Pellets zur Energiegewinnung.
Erstmals werden in neuen Märkten, wie in Usbekistan (Asien) und Tunesien (Nordafrika) HIMEL Produkte ausgestellt!
Neue Fertigungsverfahren mit Schweißroboter, Filter und Wärmerückgewinnung werden eingesetzt.

2015

HIMEL baut aus
Die HIMEL Produktion wird modernisiert.
Es werden neue Fertigungsmaschinen mit Blechlager gekauft und die Beleuchtung wird auf LED umgestellt. Mitte des Jahres erfolgt der Spatenstich für die neue 1200m² Austellungs- und Lagerhalle.Auch der Hof und das umliegende Gelände wird neu gestaltet.

2013

HIMEL Weltweit
Ghana (Afrika) erhält die ersten HIMEL Futtermischer mit Silosystemen. HIMEL Maschinen der Spezialist für Futter-Aufbereitungs-Systeme ist heute in fast allen Ländern Europas und in mehreren Kontinenten präsent.

2012

Beweisführende Qualität
Zertifikate, wie die ISO Zertifizierung DIN 9001, das Schweißzertifikat DIN 18800, GOST Zertifikate und laufende TÜV Prüfungen gehören zu unserem Standard. Geprägt durch die Nähe zu Natur und Landwirtschaft erhält HIMEL jetzt das Zertifikat DIN 14001 für sein Qualitäts- und Umweltmanagement.

Mehrere große HIMEL Mahl- & Mischanlagen mit Stundenleistungen von über 10to und enorme Getreidelager werden ausgeliefert und gebaut.

2010

Neue Ideen
Mit der Entwicklung eines vollautomatischen Stroh-Pelletsystems wird begonnen. HIMEL baut ein weiteres Standbein „Erneuerbare Energien aus Stroh“: Strohpellets als Brennstoff oder für Einstreu.

2008

HIMEL wird größer
Übernahme der Niederlassung HIMEL Weltzin in Burow (Norddeutschland). Ein Team erfahrener Spezialisten entwickelt und produziert hier alles für Stalltechnik und Hallenbau. Für Bauprojekte gibt es den HIMEL Rundum Service: Von der Architekturplanung bis zur schlüsselfertigen Stallübergabe.
Wir erhalten einen Großauftrag zum Bau von
Stalleinrichtungen für das europäische Versuchsgut und Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit „Friedrich-Loeffler-Institut“ auf der Insel Riems. Alles aus Edelstahl für den Hochsicherheitstrakt. Eine Herausforderung für unsere Spezialisten.
 

2004

Das Jubiläumsjahr
50 Jahre HIMEL Maschinen. Zum Jubiläum würdigt der Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Erwin Teufel, die innovative Leistung des Unternehmens. Er reiht Mathias Hirlinger in die große Tradition der Tüftler und Denker des Landes ein. Kurze Zeit später wird ihm der „Goldene Meisterbrief“ verliehen!
Im gleichen Jahr beteiligt sich das Unternehmen an einem der größten Hersteller für Reinigungsmaschinen und Getreidesysteme, der Petkus Technologie GmbH in Eisenach-Wutha (www.petkus.de).

2000

HIMEL Innovation
Das Rad ist bereits erfunden — aber es gibt noch viel zu tun! Anfangs in seiner Tüftlerwerkstatt und später in der Konstruktionsabteilung des Unternehmens fertigt HIMEL wegweisende Neuentwicklungen.
Viele dieser Konstruktionen werden in mehreren Ländern mit dem Patentrecht ausgezeichnet und finden vor ausgewählten Prüfungskommissionen höchste Anerkennung. Weltneuheiten laufen in den Produktionsstätten vom Stapel.
Mit den HIMEL Maschinen macht der Landwirt mehr Gewinn, sichert seine Arbeitsplätze und kann im Sinne der Nachhaltigkeit ökologisch und energiesparend wirtschaften.

90-er Jahre

Die Nachfolger
Ende der 90-er Jahre übernimmt der jüngste Bruder Martin Hirlinger Verantwortung im Innenresort des Familienunternehmens.
Werner Hirlinger wird Geschäftsführer des Familienunternehmens HIMEL.
 

80-er Jahre

In der Mitte der 80-er Jahre tritt Werner Hirlinger, der älteste Sohn, an die Seite seines Vaters.
Konsequent beginnt der künftige Juniorchef den Vertrieb neu zu strukturieren und die Produktlinien zu erweitern.

Das erste HIMEL Europa-Patent wird ein Erfolg: Das Heu-Schongebläse!

Maßarbeit: die neue Serie der HIMEL Getreidelagertechnik ergänzt die vorhandene HIMEL Getreidesysteme ideal.
Wenige Tage nach dem Mauerfall knüpft HIMEL erste Kontakte zu den östlichen Ländern. Werner Hirlinger und sein Bruder Michael Hirlinger leisten Pionierarbeit.

Michael Hirlinger arbeitete über zehn Jahre lang in der Geschäftsleitung mit und unterstützt ab jetzt das Familienunternehmen in der PR-Arbeit mit seiner innovativen Medienagentur RealWeb in Hechingen.

Schon bald entstehen in den Neuen Ländern sowie in Tschechien, in der Slowakei, im Baltikum, in Slowenien, in Ungarn und in Russland neue HIMEL Vertriebsstrukturen.

1977

Nur ein Jahr später kommen die HIMEL Strohmühle und der zukunftsträchtige HIMEL Futtermischer auf den Markt, der die Basis ist für die künftige Produktlinie der HIMEL Mahl- und Mischsysteme.

Es geht weiter aufwärts, und zwar buchstäblich: mit dem Heulift, dem Silolift und dem Rundballenlift. Bei jeder neuen Entwicklung orientiert sich HIMEL exakt an den Bedürfnissen der Landwirte und Tierhalter. Zu den neuesten Erfindungen gehört die Getreidequetsche.

1976

Es kommen weitere herausragende Entwicklungen dazu: Schrotmühle und Förderschnecken. Damit zeichnet sich die heutige Produktlinie bereits in den weltweit erfolgreichen HIMEL Getreidesystemen ab.

1954

Als gelernter Landmaschinenmechaniker entwickelt Mathias Hirlinger in der elterlichen Garage mit schwäbischem Tüftlersinn und handwerklichem Geschick das erste Schneidgebläse.
Der Grundstein für die heutige HIMEL Maschinen GmbH & Co. KG ist gelegt. Die handwerkliche Produktion läuft an. Es spricht sich unter den Bauern herum, dass HIMEL Landmaschinen baut, die den harten Arbeitsalltag erleichtern.
Mit dem Meisterbrief wird es offiziell:
Mathias Hirlinger ist jetzt Firmengründer und Unternehmer.

Das HIMEL Körnergebläse entsteht. Damit hat Mathias Hirlinger eine Maschine entwickelt, die zu den Weltneuheiten zählt. Die von dem schwäbischen Erfinder konstruierten Ackerwagen und Miststreuer sind die Vorgängermodelle der HIMEL Futtermischwagen, die drei Jahrzehnte später ihren Siegeszug in mehreren Kontinenten antreten.

Die Produktion in Melchingen läuft auf Hochtouren. Immer wieder werden neue Produktionshallen gebaut und weitere Mitarbeiter eingestellt. Zu den ersten Patenten zählt die HIMEL Gebläse-Serie LBG mit Direktantrieb. Diese Entwicklung von Mathias Hirlinger ist noch ein weiterer konsequenter Schritt in die richtige Richtung.

In Hechingen wird eine über 3300 Quadratmeter umfassende Produktionsstätte eingeweiht. Dort werden die großen Dosiergeräte für Heu und Silage und die Heuverteiler gefertigt. HIMEL Körnergebläse ist inzwischen ein „Renner“ in der Produktpalette.